QunstTiger - Konzept - Akteure Konzept Powered by QunstTiger sowieso ...

Konzept/Anliegen:
Dialog-orientierte Kunstaktivitäten, bildnerische Interventionen im fehlenden, zu erspielenden öffentlichen Raum

schwarzes Rechteck Der QunstTiger  t i g e r t  durch den Hanseatendschungel der Vor- und Hinterstädte, - nicht immer sichtbar, aber immer in Bewegung. Er sucht nach der versprochenen  l e b e n s w e r t e n  Stadt und nach Menschen - junge und alte - die dabei mittigern ...

Der QunstTiger - uNorganisiert als  r u m t i g e r n d e s  KunstNetzWerk, eröffnet Kindern und Erwachsen - Studierenden und BerufsKünstlerInnen vor Ort (Parkplätze, Schulhöfe, KiTas, EKZ, Grünflächen, Industriebrachen, Behördenflure, Verkehrsinseln ... und www) Spielräume für künstlerische Aktivitäten.
Grundannahme: Jeder Mensch hat künstlerisch-kommunikative Bedürfnisse und Fähigkeiten.
"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!"
- Karl May(?)


ich weiss nicht, was soll es propaedeutiken ...



Auf ein Wort:
Kunst kann öde Orte sicher nicht direkt in blühende Landschaften umbauen (es geht ja nicht um dekorative Kosmetik-Politik), aber Menschen vermögen im Moment ihres schöpferischen Handelns einen Ort zu verwandeln. Fantasie, das Erahnen von Alternativen zum Öden machen beweglich für nachhaltige Veränderungen.
Kreativität und Kommunikationsfähigkeit sind vermutlich  d i e  vielbemühten Schlüsselqualifikationen für Entwicklungen einer zivil-humanen Gesellschaft.

Anliegen ist es, MENSCHEN zu ermutigen, sich künstlerisch auszudrücken und bezogen mitzuteilen, die Möglichkeit zu eröffnen, Materialien, Techniken und Artistiken in verschieden Medien zu erproben.
Dies initiiert der QunstTiger beispielsweise
-> als "Werk"-orientiertes Kunst-Projekt vor Ort
-> als offene Kunst-Spiel-Aktionen im natürlichen, sozialen, poetischen Raum (z. B. als intervenierendes bildnerisches Improvisationsspiel*)
-> oder in Form von Fortbildungen, "Konversatorien", Workshops, multimedialen Satiren, kunst- u. medien-theoretischen Veröffentlichungen (zum Erfinden und Erproben neuer "UmgangsFormen", Techniken und Artistiken).

QunstTigern wird lebendig durch Initiative von KünstlerInnen verschiedenster Sparten, (Malerei, Fotografie, Figurenbau, Installation, Grafik, Literatur, ImproTheater, Intervention, soziale Plastik, Musik, Tanz, Multimedia, Netzkunst ...) die sich für dialogkünstlerisches  E r s p i e l e n  von öffentlichem Raum engagieren.

qunst - qunstiger - am qunstigsten


* Improvisation mag bedeuten, sich dem Augenblick anzuvertrauen und in einer wachen und beweglichen Bereitschaft Außen- und Innenwelt, Gewesenes und Werdendes, Bewusstes und Unbewusstes in Handlung zu verschmelzen. Diese Form des schöpferisch Seins entsteht offenbar weder im Ich, noch im Nicht-Ich, sondern schwebend im Übergang zwischen beiden, in der Verschränkung von Ich, Umwelt und Mitwelt. - Wenn das nix is!


Barbara Regina Werner Fieke Dieter Stefanie Birgit Imke Karin Jan Ninon Gesche Ava Volker Carmen Ruediger Jan Dietlind

Für die  Q U N S T
T I G E R T E N  z. B.:





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-> QunstTiger(at)web.de



Wie 1991 in Hamburg auf dem Hinterhof der Hochschule
für bildende Künste alles begann ...
und was Joseph Beuys eigentlich damit zu tun hat ...

Die QunstTiger - Grafikgruppe 1991 vor dem ehemaligen Kelleratelier von Joseph Beuys
   Christine(†), Nicola, Volker, Dieter, Farahmas, -> Werner



 
Die QunstTiger - Grafikabteilung im Maerz 2014 vor dem neuen Spielmobil des SpielTigers
  2014  --- 23 Jahre später: Volker, Lisa, Scadi, -> Dietlind



 
Die QunstTiger - Der Mann mit dem Filz